Musée de la résistance et de la déportation de Picardie

Musée de la Résistance et de la déportation de Picardie

5 place Carnegie
02700 TERGNIER

E-mail

Öffnungszeiten

Die Woche (von Dienstag bis Samstag):

Januar bis Juni: 9h-12h / 14h-18h

Juli bis August: 9-18 Uhr nonstop

September bis Dezember: 9h-12h / 14h-18h

sonntags von 14 bis 18 Uhr:

vom 1. April bis 30. September: GEÖFFNET

1. Oktober bis 31. März: GESCHLOSSEN (AUSSER FÜR EVENTUELLE GRUPPENRESERVIERUNGEN)


FÜR ALLE GRUPPEN: FÜHRUNGEN NUR NACH VORHERIGER ANMELDUNG.

MONTAGS, AM 1. MAI, 1. NOVEMBER, 24. UND 25. DEZEMBER SOWIE AM 31. DEZEMBER UND 1. JANUAR GESCHLOSSEN.

 

Als Ergebnis des Willens von Widerstandskämpfern, den jüngeren Generationen die Geschichte des Widerstands und der Deportation in der Picardie zu vermitteln, wurde 1986 ein Museum eröffnet.

Die Initiative zur Gründung des Musée de la Résistance et de la Déportation de Picardie geht auf E. DROMAS, Hauptmann der FFI. Es wird von der Vereinigung der Freunde des Museums und ihrem Vorsitzenden Fernand Le Blanc verwaltet. Die erste Einrichtung erfolgt dank der Mobilisierung der Widerstandskämpfer, die den Betrieb über viele Jahre hinweg sicherstellen.

Der erste Bereich ermöglicht es, die Geschichte der Zeit von 1933 bis zum Eingreifen von Marschall Pétain am 17. Juni 1940 zu entdecken und zu verstehen. Es folgen Bereiche, die dem Aufruf vom 18. Juni 1940, der Entstehung des Widerstands und seinen Aktionen, dem Alltagsleben unter der Besatzung, der Repression und der Deportation sowie der Befreiung gewidmet sind. Zahlreiche Gegenstände und Materialien ergänzen die Dauerausstellung.

Das Museum räumt dem Schulpublikum einen ganz besonderen Platz ein. Ein pädagogisches Dossier für den Zyklus 3 wurde bereits erstellt. Workshops, die zu verschiedenen Themen entwickelt wurden, werden von einem Museumsmitarbeiter geleitet.